„Mal eben etwas hingeschmiert“ ist schnell, wenn man sich des eigenen Geistes und der Vernunft nicht gewahr ist. Wir haben damit nur Ärger und bemühen uns diese „sinnfreien“ Statements, die nur zeigen sollen „Guck mal was ich kann …“ wieder in Ordnung zu bringen. Kleine Geister gibt es leider zu Hauf. Wie kann man mit Leuten, die so etwas von sich geben in einen vernünftigen Austausch kommen ? Allein der Glaube fehlt uns … Die Anzeige bei der Polizei ist geschalten.
Und hier für die kriminalistische Recherche der Polizei die Tags: (ma weiß ja nie, wo es mal helfen kann)
Dank einer Pflanzenspende durch den Chemnitzer Saatgutgarten konnten wir Rohrkolben und Froschlöffel am Uferrand des Knappteiches lokal einsetzen. So sah es aus:
Nach langem Vorplanen und Ausgestalten ist es uns gelungen mit dem Grünflächenamt der Stadt Chemnitz einen Satz Schilder zu erstellen, der über die Situation der Fütterung von Wildtieren und deren Folgen aufklärt und auch darauf hinweist, das die Fütterung von Wildtieren eine Ordnungswidrigkeit laut Polizeiverordnung der Stadt Chemnitz (PolVO §6) darstellt und mit Geldbuße bis zu 5000 € geahndet werden kann. So sehen die Schilder aus:
Somit bietet dies eine Handhabe für die städtischen und polizeilichen Behörden gegenüber (aus unserer Sicht) „Unbelehrbaren“, die mit ganzen Toastbrot- und Haferflockentüten am Knappteich die Ratten und Tauben füttern.
Vielen Dank an Elisabeth für die Gestaltung der Schilder und an das Grünflächenamt für die Umsetzung mit Stadtlogo.
Da gerade wenig in unserer Tausch- & Foodsharerzelle los ist, nutzen wir das Sommerloch, um innen ein Plakat mit dem historischen Bezug anzubringen. Ja, viele im Yorckgebiet werden sich noch errinnern, das die damaligen 20 Pfennig – Stücke laut durch diesen Kasten klapperten und entweder zur Enttäuschung des Telefonwilligen wieder unten rauspurzelten oder aber ein Freizeichen im Hörer erklingen ließen und somit die Wahl einer Telefonnummer ermöglichten. Gewählt wurde mit der Drehscheibe … auch so ne Sache, die heute bei vielen unbekannt ist.
Besonderer Dank geht an Familie Otto, die uns mit altbekanntem und „besonders duftendem“ DUOSAN-Kleber (allerdings heute aus dem Hause UHU) die Posterinstallation ermöglichte.
Nachdem wir im letzten Jahr dieses Format erstmals ausprobiert haben und so eine gute Resonanz folgte, soll es auch in diesem Jahr wieder ein Permakultur-Picknick am Knappteich geben.
Wir laden alle Permakultur-Interessierten ein, zusammenzukommen und für etwa 3 Stunden gemeinsam auf eine Reise in die „Permakulturwelt“ zu gehen:
Wann?Samstag, den 05.07.2025 ab 10 Uhr
Wo?im Bürgergarten am Knappteich (Anreise – siehe www.knappteich.de)
Was? Je nach Interesse und Kenntnisstand wird es einen kurzen Theorie-Input geben und ggf. auch bisschen praktisches Tun. Aber vor allem geht es darum, mit anderen Permakultur-Begeisterten entspannt in Kontakt zu kommen, sich über eigene Projekte und Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen.
Und so sah es aus:
Zum Permakultur-Picknick versammelte sich in diesem Jahr eine kleine, aber feine (;-)) Gruppe im Bürgergarten. Nach einem kurzen Abriss darüber, was Permakultur eigentlich ist [Für alle Neugierigen sei es hier noch einmal kurz gesagt: Permakultur ist ein Konzept zur Gestaltung lebendiger Systeme.], dass es ethische Grundsätze und Prinzipien gibt u.ä., erkundeten wir den Zusammenhang zwischen Element und Funktion (bzw. Qualität) am Beispiel des Hühnertraktors. Auf dem Foto könnt ihr das erarbeitete Schaubild sehen. Mehr Theorie dazu im nächsten Artikel zur Umgestaltung unserer „Wilden Ecke“.
Passend zur Hitze bestand das Picknick zum Ausklang dann aus Wassermelone, Beeren aus dem Garten und Honigkuchen – Mmh Lecker.
Tomke schreibt Tagebuch. Lust zu sprechen hat er nämlich kaum. Dabei hätte er viel zu erzählen. Aber die Worte wollen einfach nicht so aus seinem Mund raus, wie sie in den Kopf reingekommen sind. Ein Gedankenleser müsste erfunden werden! Dann könnten alle Menschen einwandfrei hören, was aus Tomkes Mund nicht, zu spät oder unvollständig herausstottert. Allerdings würden die Leute dann auch hören, was Tomke über sie denkt. Oma wäre entsetzt, Mama besorgt und Papa wahrscheinlich sehr verwundert. Nur für Delia, das glitzergrüne Mädchen auf Rollschuhen, wären Tomkes Gedanken nichts Neues. Denn sie scheint auch jetzt schon in seinem Kopf lesen zu können. Authentisch und komisch!
Die Autorin laß selbst vor und konnte so manchen kleinen Leser begeistern. So sah es am Knappteich aus:
Die erste Bootsregatta auf dem Knappteich war aus unserer Sicht ein schöner Erfolg. In drei Bootsklassen – Ruderboot, Kajak, Kanu – und verschiedenen Altersklassen konnten Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene einen Parcour auf dem Teich absolvieren. Und so sah das Ganze dann aus:
Ankunft der Boote und des WettkampfleitersReglement für den ParcourVeranstaltungsortKajakRudernKanuSiegerehrungWeiterlesen →