Herbstputz 2023 am Knappteich

Dieser Herbstputz zum 11.11. ist aber gründlich ins Wasser gefallen. Pünktlich mit Start 10 Uhr erreichen uns die ersten Regentropfen und bis 12 Uhr sind alle Teilnehmer komplett durchnässt. Wir haben den Rasen vor dem Wohnblock noch einmal eingekürzt, um es den Ratten und Wühlmäusen nicht allzu bequem zu machen. Auf kurzgeschorenem Rasen erwärmt sich die Erde schneller und somit wird auch die Temperatur im Bau schnell ungemütlich warm. Anschließend haben wir die Uferbereiche im Baum/Buschbestand reduziert und den allgegenwärtigen Hartriegel und die Goldrute herausgenommen. Vor dem Wohnblock wurden ausgesuchte Schwarzerlen stehen gelassen, die mit Ihren Wurzeln das Ufer auf natürliche Weise befestigen sollen und somit auch größer wachsen werden.

Weitere Erlen werden auch zukünftig an den Orten Ihrer natürlichen Ansiedlung stehen gelassen, so das der Übergang zu einer anderen Baumpopulation am Knappteich – von Weiden zu Schwarzerlen – sanft geschehen wird. Die Weiden sind mit einem Alter von 100 Jahren bald an Ihrer maximalen Lebensspanne angekommen und werden zukünftig (auch um Gefahren von Baumbruch zu minimieren) in der Höhe reduziert.

Vandalismus? – Feuerlöscher im Knappteich gefunden

Irgendwie scheint jemand etwas gegen installierte Feuerlöscher zu haben und muß diese unbedingt aus der Fassung rausklauen und sie anschließend leer machen. In der ersten Novemberwoche fanden wir drei Feuerlöscher auf dem Knappteich schwimmend und am Mönch sah es auch so aus, als ob zumindest einer davon auf dem Teich entleert wurde. Der Bürgerpolizist hat den Fall aufgenommen und geht dem Verlust von Feuerlöschern im Raum Gablenz / Yorckgebiet nach. Wir hoffen, das die Inhaltsstoffe nicht zu einer toxischen Wirkung auf die Teichpflanzen und -lebewesen führen.

Falls jemand diese Feuerlöscher vermisst, darf er uns gerne kontaktieren.

Halloween am Knappteich – 2023

Was war das wieder für eine gruselige Monster-, Geister- und Hexenzeit am Knappteich. Schon eine halbe Stunde vor Beginn klopften die ersten unruhigen Geister an und wollten in den Bürgergarten – der diesmal als Gruselparcour aufgebaut war – eingelassen werden. Pünktlich 17 Uhr ging es dann los und große und kleine Halloweenanhänger begaben sich auf Gruseltour. Roster und Kürbissuppe gingen auch weg wie warme Semmeln, ein Beweis, das es sich doch nicht bloß um Untote und Geister gehandelt haben kann. Hier einige Impressionen vom schaurigen und schönen Abend:

Wir haben nicht mitgezählt aber an die 80 Gruselgestalten sind über den Abend bei uns zu Besuch gewesen und haben sich vom Gruselgarten begeistern lassen. Der Fährmann kam nach 20 Uhr mit der letzten Tour erschöpft an den Grill und war froh auch noch etwas abzubekommen. Wir hoffen es hat Euch gefallen und freuen uns auf ein Wiedersehen im Alltag … ob wir uns da wiedererkennen ? 😉

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